Ein gelungener Abend voller Kameradschaft
Am Freitagabend, 14. Juni 2024, fand der alljährliche Sommerhöck der Sektion Lyss im Restaurant Ranch in Worben statt. Insgesamt nahmen elf Sektionsmitglieder, teils in Begleitung, an diesem geselligen Treffen teil.
Urs Stettler
Präsident Sektion Lyss
Urs Stettler, Präsident der Sektion Lyss, zeigte sich besonders erfreut über die hohe Teilnehmendenzahl. Dies sei ein deutliches Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit des Vorstandes. Sechs Verbandsmitglieder hatten sich entschuldigt und konnten leider nicht teilnehmen.
Fröhliche Atmosphäre
Nach einem köstlichen, gutbürgerlichen Essen wurde die Kameradschaft ausgiebig gepflegt. Viele Anekdoten aus vergangenen Zeiten wurden ausgetauscht, sei es aus dem ehemaligen Betrieb, dem Eidgenössischen Zeughaus in Biel, Lyss, Tavannes oder aus dem privaten Bereich. Diese Geschichten brachten manches Gesicht zum Lächeln und trugen zu einer ausgelassenen und fröhlichen Atmosphäre bei.
Der Vorstand der Sektion Lyss bedankte sich herzlich bei den 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die zum Gelingen dieses Sommerhöcks beigetragen haben. Ihre Anwesenheit und die angenehmen Gespräche haben den Abend zu einem besonderen Erlebnis gemacht.
Ein besonderer Dank geht an das Team des Restaurants Ranch, das mit seinem speditiven Service und der sehr guten Bewirtung dafür sorgte, dass der Abend auch kulinarisch ein Erfolg war.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an unsere Sekretärin Brigitte Lauper für die Gestaltung und Vorbereitung der Einladung. Ihre sorgfältige Arbeit und das kreative Design der Einladungen haben bereits im Vorfeld für viel Vorfreude gesorgt.
Ein weiterer Dank gilt Susanne Dick für den Versand der Einladungen. Dank ihrer zuverlässigen Unterstützung haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rechtzeitig ihre Einladungen erhalten.
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, die mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, gute Besserung und alles Gute. Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. ■ (Bild: Gut gelaunt: Präsident Urs Stettler (links) und Fritz Affolter)